Mein Trip zur Grenze, und was sonst noch so passiert ist...

...was eigentlich nicht besonders viel ist, jedenfalls nix, mit dem ich hier meine Leserschaft vor Begeisterung vom Hocker hauen koennte. Dennoch wird es den ein oder anderen geneigten Leser vielleicht interessieren, dass auf dieser Homepage mysteriöserweise zwei neue Links aufgetaucht sind: Einer fuehrt euch zu den (bevorstehenden) Abenteuern meiner Mom *Lisa Away*, der andere auf die Spuren meines Cousins *Der Alex auf Achse* - und wie es der ZUFALL so will, beides in Kanada! A-ha!

Und dann muss ich natuerlich auch noch zeigen, dass ich den feierlichen Ereignissen in Europa durchaus noch Aufmerksamkeit schenke: 50 Jahre EU, Olé Olé Olé. Zugegebenermaßen bin ich trotzdem froh, nicht in Germi und damit den mannigfaltigen hochpathetischen Reden ausgesetzt zu sein ;-). Ich kann mir das schon so ungefaehr vorstellen...

Ach so ja, Trip zur Grenze: War erfolgreich! Wenn auch verplant! Eine Panikattacke zwecks nicht vorhandener -aber nachzuweisender- Geldvorraete, zwei Telefonanrufe zur Grenze und eine Fahrer-Bestechung (in Bier) spaeter hielt ich dann endgueltig mein endgueltiges Visum endgueltig (hab ich das schon mal gesagt?) in den (endgueltigen) Haenden.

PARTYCHOKE!
--> Gutes Stichwort. Da Frank (mein Arbeitskollege) mir ja partout nicht glauben wollte, dass deutscher Sex on the Beach besser ist als nordamerikanischer, haben wir gestern prompt nen Strand gesucht und...eine wilde Cocktailorgie veranstaltet (was habt IHR denn gedacht???). Also gut, ersetzt "Strand" durch "Kueche" und "wilde Cocktailorgie" durch "gediegenen Cocktailabend", und ihr koennt euch ne ungefaehre Vorstellung machen! Schnell war von der halb kanadischen, halb europäischen Jury die Überlegenheit des deutschen Rezepts zugegeben, und ausserdem ein neuer Name fuer die Drachenfrucht erfunden: Partychoke! (half Pineapple, half Artichoke!)


Tot ziens!